D : Schade – Da wäre mehr drin gewesen

In einer recht chaotischen Partie unter der sicheren Leitung von Hans-Günter Schmitt, die nicht unter dem besten Stern stand, trennten sie die Mattheiser Damen mit 18:30 von der zweiten Mannschaft der HSG Kastellaun-Simmern. Herauszuheben ist, dass unsere Truppe zu keinem Zeitpunkt den Kopf hängen ließ und als Team zusammenstand. Nun gilt es, die guten Anlagen und das Talent, das in der teils jungen Truppe steckt, in spielerische Bahnen zu lenken. 

Ein besonderer Dank gebührt den Jugendspielerinnen Svea Krebs und Lena Wilbertz, die ihre erste Erfahrungen am Tisch sammelten. An dieser Stelle sei nochmals daran erinnert, dass dem Schiedsgericht ein gewisser Respekt entgegengebracht werden sollte, auch wenn man sich über seine eigenen Nachlässigkeiten ärgert. 

Sefland-Dyhr – Werlein, Nickel (3), Wadle (1), Murau (1), Lenert (1), Meyer, Scheiwen (1), Neth (5), Rosenkränzer (6)

Max Kalmes