DJK St. Matthias Trier – HSG Kastellaun/Simmern 27:25 (13:10)
„Sieht man die Packung von letzter Woche gegen dasselbe Team, müsste man überrascht sein; sind wir aber nicht. Endlich haben wir es geschafft, unsere Qualität 50 Minuten hochzuhalten und nicht nur über 12. Unser Rückraum mit Pelle, Conny und Noah hielt die Kastellauner im 1:1 ordentlich auf Trab und wir kamen fast immer zu einfachen Toren, wenn wir wirklich beherzt zum Tor zogen. Auch die Spieler, die von der Bank kamen, erstarrten nicht vor Ehrfurcht, sondern gingen ohne Kompromisse Richtung Tor, was ein entscheidender Faktor war. Auch Lukas kippte wichtige Bälle, die du gegen ein Spitzenteams einfach brauchst. Lenny hatte gegen den sehr starken Kreisläufer den härtesten Job in der Abwehr, den er clever und effektiv erledigte. In der Crunchtime, die wir normalerweise stets vermasseln, kam Mika von der Bank und ballerte einfach wichtige Bälle von draußen. Wir wussten, dass der Knoten irgendwann platzen wird: Die Rückrunde kann kommen“, sagt DJK Coach Kris Sturm.
DJK: Herz, Stangier, Kjolsrud, Mjakischew (1), Wolf (6), Herz (1), Hartmann (1), Steffens (3), Barton (6), Howitz (5), Klein, Hildebrant (1), Wagner (3)
Quelle: moselhandball